Aktiver harmonischer Filter

Aktiver harmonischer Filter

Oberschwingungen, auch als harmonische Schwingungen bezeichnet, entstehen durch nichtlineare Lasten, wie zum Beispiel Frequenzumformer oder Schaltnetzteile. Diese wirken auf das Energieversorgungsnetz so, als wären sie eine Stromquelle, die das Vielfache des Grundschwingungsstroms einspeist. Primär belasten die Oberschwingungsströme das Netz über das technisch notwendige Maß hinaus, wodurch Leistungsschalter, Transformatoren, Leitungen etc. mehr Strom führen müssen. Sekundär führen die Oberschwingungsströme dazu, dass die Netzspannung verzerrt wird. Darüber hinaus führen auch Resonanzen und die Auswirkungen von Taktfrequenzen zur Abweichung von der idealen Spannung. Ein aktiver harmonischer Filter, üblicherweise als Frequenzumrichter, kann die Oberwellen glätten und die damit verbundenen Nebenwirkungen eliminieren.

  • effiziente Frequenz- und Spannungssteuerung

  • Verschleiß- und Ausfallschutz von Komponenten, Leitungen und Anlagen

So funktioniert Primärregelleistung (PRL)

Die Aktivierung der Primärreserve ist frequenzabhängig. Der Anbieter von Primärreserve misst die Netzfrequenz eigenständig am Ort der Erzeugung oder des Verbrauchs und reagiert unmittelbar auf die Änderung der Netzfrequenz. Die Erhöhung oder Reduzierung der Netzleistung muss proportional zur Netzfrequenz erfolgen, sobald diese den Bereich zwischen 49,99 Hertz und 50,01 Hertz unter- oder überschreitet. Dabei muss die Primärreserve innerhalb von 30 Sekunden voll zur Verfügung stehen und für bis zu 15 Minuten aufrechterhalten werden. Zudem muss die Primärreserveleistung symmetrisch bereitgestellt werden. Neben Großkraftwerken können auch Batteriespeichersysteme PRL bereitstellen.

Unsere Lösungen

FREQCON-Produktemit aktivem harmonischem Filter

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